Das PaSuMi-Video stellt das Projekt vor: mit persönlichen Botschaften über das Erlebte und den Erfahrungen und Schlussfolgerungen. Agnesh Pakozdi, Kamerafrau und Filmemacherin, hat mit ihrer Leidenschaft, sich Dinge – und damit unsere PaSuMi-Prozesse – rücksichtsvoll und mit Hingabe anzuschauen, die Entstehung des Videos begleitet. Peers, Aktivist*innen und Community-Partner*innen gaben uns eine Fülle an eigenen Botschaften für die Öffentlichkeit, das Fachpersonal und Communities mit und haben dadurch viel Videomaterial inspiriert. Es fiel sehr schwer, aus dieser Fülle von Aussagen, Reflexionen und Emotionen auszuwählen – und dadurch notgedrungen auf viele berührende Momente zu verzichten.
Die Zielgruppen des PaSuMi-Videos sind sowohl interessiertes Fachpersonal aus der Praxis, aus Organisationen und Institutionen als auch Community-Vertreter*innen und Aktivist*innen, die neugierig auf PaSuMi und seine Prozesse sind. Das Video beschreibt den Aufbau des Projekts, zentrale Erkenntnisse, Zukunftsvisionen und Empfehlungen. Mögliche Einsatzgebiete und –orte sind Workshops sowie unterschiedliche Fort- und Weiterbildungsformate, die Partizipation an der Schnittstelle von Migration und Sucht betrachten. Es bietet Inhalte zu Definitionen und Maßnahmen von der Community für die Community sowie Erfahrungen und Prozessen der Organisationen und Hauptamtlichen – und es inspiriert, neue Wege im PaSuMi-Sinn zu beschreiten.